Man findet seine Haare gerade nicht optimal, man sieht auf Fotos immer komisch aus, man weiß nicht wie man sich hinstellen soll und erstarrt dann zu einer Säule wenn jemand eine Kamera auf einen richtet. Tendenziell gibt es demnach oft mehr schlechte als gute Fotos und meist hat man schon mal schlechte Erfahrungen gemacht.
Dazu kommt dann noch das Problem der Selbstwahrnehmung. Man mag sich selbst auf den Bildern nicht, weil man sich ganz anders wahrnimmt. Niemand kann einen so fotografieren wie man sich selbst sieht. Was nämlich gar nicht möglich ist, denn wir sehen uns immer nur spiegelverkehrt und das Foto zeigt uns richtig herum. Somit ist die Eigenwahrnehmung im Grunde ja falsch.
Zum Glück spielt es tatsächlich kaum eine Rolle, wie man gerade aussieht.
Erkenntnis Nr. 1: Nimm dir eine gute Visagistin
Denn durch eine gute Visagistin kann man schon mal Einiges abfangen. Zusätzlich gibt es einem das Gefühl vor dem Shooting bereits alles in seiner Macht stehende getan zu haben, um das Ergebnis zu optimieren.