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Achtung Radfahrer

Aufgepasst! Hier wird Radfahren durch die Kraft der Worte gefördert!

Radfahren in Linz ist ja bekanntlich ein ganz eigenes Thema. Gründe, nicht aufs Rad zu steigen, gibt es viele:

  • unsichere Fahrbahnen
  • fehlendes durchgängiges Radnetz
  • zu komplizierte Routen
  • und man muss sich die Straße mit vielen anderen Verkehrsteilnehmern teilen

Da sind Konflikte natürlich vorprogrammiert.

Eine Collage mit orangen Katzen, roten Linien und Totenkopfsymbolen über einer Luftaufnahme einer Stadt mit Gebäuden und Straßen
Hier sieht man schön, wie viele Verkehrsteilnehmer hier vorkommen.

Die Winterhafen Kreuzung. Nur was für Mutige!

Vor allem bei uns im Winterhafen ist das ein entscheidendes Anliegen, da wir hier an unserem Standort mit einer verschärften Verkehrssituation konfrontiert sind (Autobahn-Auf- und -Abfahrt, Radweg endet ohne Wegweiser, man kommt nicht über die Kreuzung, zu Bushaltestellen und fehlende Verkehrssicherheit für Fußgänger usw.). Also ist das eigentliche Problem quasi täglich direkt vor der Haustür, und der Autoverkehr wird nicht weniger.

Was können wir also tun, um das Fahrrad trotzdem vor allem für kurze Strecken besser zu nutzen?

Nach einigen Diskussionen unter den RadfahrerInnen bei Team sisu, sind wir durch einen Blogbeitrag von Brita Piovesan auf einen neuen Aspekt aufmerksam geworden.

In Österreich wird Radfahren im Vergleich zu Ländern wie Holland eher als Freizeitaktivität und nicht als alltägliches Transportmittel gesehen.

Also reden wir über das Radfahren

Auch wenn wir keine neuen Radwege bauen können (Hardware) oder Menschen dazu bewegen, ihre Alltagsgewohnheiten zu ändern, können wir dennoch helfen, ein Bewusstsein zu schaffen (Software). Das fängt ganz vorne an, nämlich wie Brita das in ihrem Vortrag beschreibt, bei der Kommunikation und somit der allgemeinen Wahrnehmung.

Genau unser Ding, dachten wir uns, denn als Digital-Agentur sind wir quasi ständig damit beschäftigt, wie man online kommuniziert. Außerdem mögen wir den Gedanken, das Fahrrad als erweitertes Mittel der Mobilität im Alltag zu sehen. Einige von uns nutzen das Fahrrad oder E-Bike sehr viel im Alltag, und das nicht nur als Freizeitbeschäftigung.

Rad oder Auto - das ist kein Glaubenskrieg!

Britta Piovesan
Lächelnde Frau mit langen braunen Haaren, die in die Kamera schaut

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Carlos